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Zwei wirklich tolle Typen – nicht nur, was die Musik betrifft – Typen aus den tollen 50er / 60er Jahren.

Das ging schon beim „Einsingen“ los: Jörg Reuter füllte mühe- und mikrofonlos den größten unserer Räume damit aus...

Beide Profi-mäßig nicht nur „drauf“, sondern eben auch im wahren Leben. Sie wussten das Publikum mitzunehmen, das – anders wär es gar nicht gegangen – mitsang und mitklatschte. Klar steckte da auch Erfahrung mit „Knast-Sängern und –Klatschern“ dahinter – aber alles echt authentisch.

Sehr sympathisch auch, dass sich das begeisterte Publikum die Stücke durch Zuruf aussuchen konnten. Einer der unvergesslichen Höhepunkte: „Der Ausnahme-Musiker“ der SothA, Jo, wurde 2x auf die Bühne gebeten und hat seinen Part als Zusammenspieler mit dem auch immer wieder unterhaltenden Gitarristen Poschi hervorragend gemeistert.

Später stellte sich heraus, dass einer aus dem „Club“ der SothA die Band bereits vor Jahren kennen lernen durfte.

Und dann wurden aus dem Auto auch noch CDs der Band für die Gefangenen ausgeladen – nicht nur dafür ganz, ganz dicken Dank!

Wer wundert sich da noch, dass die Gefangenen sehr, sehr auf 2015 hoffen – ein Jahr, in dem wir Dos oder auch Tres Hombres so gern wieder bei uns sehen würden!! Sie hatten ein wenig den Eindruck, dass das wohl klappen könnte …

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