Um sich besser kennenzulernen startete die Theaterpädagogin Kirsten Mohri mit ein paar einfachen Aufwärmübungen, was half die Hemmungen der Teilnehmer abzubauen. Im Laufe des Workshops wurden die Übungen immer fordernder, was den Ehrgeiz der Gefangenen nur noch steigerte.
Es wurden bereits kleine Szenen, unter dem Motto "Was passiert dann?", bei der mit Hilfe einer kleinen Ausgangssituation in Gruppenarbeit der Fortgang erdacht wurde und anschließend aufgeführt. Zwischendurch gab es konstruktive Kritiken, "...wenn alle durcheinanderreden kann man nichts verstehen..." oder "...wenn du den Rücken zum Publikum drehst, kann man dich nich sehen...", die prompt im zweiten Durchgang umgesetzt wurden.
Abschließend wurden erste Ideen für die Aufführung am Donnerstag gesammelt und es gab eine Abschlussrunde
Fazit der Teilnehmer: Es hat Spaß gemacht, wir kommen morgen wieder...