Einer der Gründe dafür ist, dass es in erster Linie nicht um kommerzielle Gewinne geht, sondern vor allem darum, sich gemeinsam auf die Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen unter dem Motto „von Bürgern für Bürger“…
Das Organisationsteam konnte zahlreiche regionale Aussteller für die Teilnahme am Weihnachtsmarkt auf den Hof und in der Sekundarschule gewinnen. Einer davon war die JVA Schwerte, die Produkte der Arbeitstherapie anbot. So konnten in der Aula die Besucher Sterne, Kerzen, Tannenbäume und viele weitere weihnachtliche Dekorationsartikel aus Holz erwerben, die zuvor von Gefangenen der JVA Schwerte gefertigt wurden.
Wie bereits in den Jahren zuvor, hatte das Organisationsteam auch in diesem Jahr ein musikalisches Programm auf die Beine gestellt. Die Kinder des Schulchors der Gemeinschaftsgrundschule sangen voller Inbrunst bekannte Lieder wie „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Dicke rote Kerzen“. Das Blasorchester Altena brachte an beiden Tagen den Platz zum Mitsingen und Mitschunkeln. Höhepunkt war am Samstagabend wie schon im Jahr zuvor der Auftritt der Band "TwoFeelings".
Und natürlich war ein weiterer Höhepunkt für die Jüngsten der Besuch des Weihnachtsmannes, der sich für jedes Kind Zeit nahm um sich geduldig Wünsche und kleine Geschichten anzuhören. Hier bildete sich eine lange Schlange am Samstagnachmittag.
Das kulinarische Angebot war riesig: Es gab Reibekuchen, Crêpes und Tee mit Sliwowitz, Kaffee, Kuchen und Glühwein, Kaltgetränke, Pommes und Bratwurst, Leberkäs-Burger und Punsch, sowie türkische Spezialitäten und frische Waffeln.
„Es sind weiterhin mehr Besucher als vor Corona da“, erklärte der Veranstalter abschließend. Im Januar gibt es noch einmal ein kleines Grillfest für die vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die dieser Weihnachtsmarkt nicht möglich gewesen wäre und dort wird es auch schon wieder die ersten Überlegungen für den nächsten Weihnachtsmarkt geben...
Die Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: © Marvin Schmidt / LokalDirekt







