Sascha Thamm: Comedy-Lesung in der JVA Schwerte
Sascha Thamm hat seine Wurzeln im Poetry Slam. Dort verbuchte er dutzende Siege, den dreimaligen Finaleinzug bei der NRW-Meisterschaft, hunderte von Auftritten in renommierten Häusern und zwielichtigen Absteigen, bevor ihn sein Weg auf die Comedy-Bühnen der Republik und in die JVA Schwerte führte...Titelfoto: © Olli Haas
Theatergruppe der JVA Bruchsal: "GeistReich"
GeistReich ist eine Eigenproduktion der Theatergruppe der JVA Bruchsal. Unter der Leitung von Anna Timme, Katharina Schilling und Nathalie Veit präsentieren Gefangene der JVA Bruchsal ihr Theaterstück an vier Terminen...
Sichtbar durch Kunst – JVA Siegburg
Stell dir vor du wärest nicht sichtbar. Unsichtbar sein bedeutet, man kennt dich nicht. Ist sichtbar sein gleichzusetzen mit Erfolg. Sichtbar bedeutet heute oft in sozialen Netzwerken viele Follower zu haben und viele Likes zu bekommen. Aber wie ist das mit der Sichtbarkeit im Knast?
Literaturwerkstatt in der JVA Ronsdorf
Im Rahmen der Herbstferien führt der Pädagogische Dienst der JVA Wuppertal-Ronsdorf in Vorbereitung auf die Knastkulturwoche das Projekt „Literatur-Werkstatt“ zum Thema „sichtbar“ durch.
Anne Frank Ausstellung in der JVA Hagen
Die Ausstellung »Lasst mich ich selbst sein.« zeigt die Lebensgeschichte von Anne Frank und gibt Einblicke in die Zeit, in der sie lebte. Ein zentrales Thema der Ausstellung ist die Bedeutung von Anne Franks Geschichte für die Gegenwart. Die Wanderausstellung wird bundesweit in Justizvollzugsanstalten gezeigt, so auch in der JVA Hagen vom 28.10.-31.10.2024...
Kreativgruppe der JVA Hamm
In der JVA Hamm arbeitete eine "KREATIVGRUPPE" an Werken für eine größere Ausstellung in dem Besuchsbereich der Behörde...
Hör- und Sichtbar durch Kunst – JVA Siegburg
Stell dir vor du wärest nicht sichtbar. Unsichtbar sein bedeutet, man kennt dich nicht. Ist sichtbar sein gleichzusetzen mit Erfolg. Sichtbar bedeutet heute oft in sozialen Netzwerken viele Follower zu haben und viele Likes zu bekommen. Aber wie ist das mit der Sichtbarkeit im Knast?
Mozarts phonetischer Fingerabdruck in der JVA Essen
„Wolfgang Amadeus Mozart starb am Montag, dem 5. Dezember 1791 gegen ein Uhr früh in seinem Haus in Wien. Der Abschied wurde nur im engsten Kreise seiner Freunde und Verwandten zelebriert. Kein Mitglied der Familie begleitete den Leichenzug Mozarts zu seinem Grab.“
Theatergruppe der JVA Bruchsal: "GeistReich"
GeistReich ist eine Eigenproduktion der Theatergruppe der JVA Bruchsal. Unter der Leitung von Anna Timme, Katharina Schilling und Nathalie Veit präsentieren Gefangene der JVA Bruchsal ihr Theaterstück an vier Terminen...
JVA Castrop-Rauxel: Live-Band SUNDAYCLUB
Die Live-Band SUNDAYCLUB wird am 29.10.2024 in der JVA Castrop-Rauxel auftreten.
Graffiti- Workshop in der JVA Duisburg-Hamborn
Im Rahmen der Knastkulturwoche, mit dem Motto "Sichtbar sein", wurde in der JVA Duisburg-Hamborn ein Graffiti- Workshop durchgeführt. Auf einer Wandlänge von 60m haben die Inhaftierten gemeinsam mit der Firma Mindstates das Motto umgesetzt und "sichtbar" gemacht.
Kunstgalerie in der JVA Attendorn
„Sichtbar sein“ ist für einen Inhaftierten oft ein widersprüchliches und vielschichtiges Thema. In der abgeschotteten Welt des Gefängnisses, wo Privatsphäre und persönliche Freiheiten stark eingeschränkt sind, bedeutet Sichtbarkeit etwas anderes als in der Freiheit. Titelbild: © Rainer Feistauer
Sozialtherapeutische Anstalt NRW "Ich zeige mich dir"
Das Fotoprojekt "Ich zeige mich dir" soll Straftäter portraitieren und ihre Biografie vorstellen, um den Blick der Betrachtenden auf das Wesentliche zu richten: ihre Menschlichkeit.
Sichtbar kreativ in der JVA Bochum-Langendreer
Die JVA Bochum-Langendreer will sich am 30.10.2024 unter dem Motto " Sichtbar sein" vorstellen. Die Berufsförderungsstätte kann nach T. A. Edison, "Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch mal zu versuchen", beschrieben werden...
JVA Dortmund präsentiert: "Das Märchenbuch"
Die Inhaftierung ist eine schwierige Situation, die nicht nur den Inhaftierten selbst, sondern auch seine Angehörigen stark belastet. Die räumliche Trennung führt zu einer gewissen Unsichtbarkeit – man sieht sich nur alle zwei Wochen wieder, und in der Zwischenzeit sind es die Erinnerungen, die Sehnsucht, die Liebe und auch die Trauer, die im Kopf bleiben...
Magische Momente in der JVA Castrop-Rauxel
Am 30.10.2024 präsentiert der magische Zirkel aus Dortmund im Wege der Knastkulturwoche eine Zaubershow innerhalb der Justizvollzugsanstalt... Titelbild: © Ruhr-Nachrichten/Dieter Menne
Aachen: Buntes Kulturprogramm mit Kunstausstellung
Unter dem Motto "Sichtbar sein" präsentiert die JVA Aachen am 30.10.2024 für geladenen Gäste ein Kulturprogramm...
August Klar mit Poetry Slam in der JVA Herford
Der Kabarettist und Poetry Slammer August Klar vermischt Beatboxen und Poetry Slam zu einem einzigartigen Erlebnis. Er wird im Rahmen eines Workshops mit jungen männlichen Inhaftierten Texte erarbeiten... Titelbild: Fabian Stürtz
Sichtbar machen durch Kunst – JVA Siegburg
Stell dir vor du wärest nicht sichtbar. Unsichtbar sein bedeutet, man kennt dich nicht. Ist sichtbar sein gleichzusetzen mit Erfolg. Sichtbar bedeutet heute oft in sozialen Netzwerken viele Follower zu haben und viele Likes zu bekommen. Aber wie ist das mit der Sichtbarkeit im Knast?
"Sichtbar sein, zu sehen geben, gesehen werden"
Die diesjährige Projektwoche der JVA Bielefeld-Brackwede widmet sich dem Dreiklang sichtbar sein – zu sehen geben – gesehen werden. Ein Team aus KollegInnen der Anstalt, externen Kräften und dem Beirat hat ein abwechslungsreiches Programm für die TeilnehmerInnen ausgearbeitet...
Sichtbar in der JVA Bochum
„Achtung, wir kentern“ schrie er noch in seiner Verzweiflung. Ob die Warnung noch ausreichte, können unsere Gäste am 31.10.2024 selbst in der JVA Bochum herausfinden. Im Rahmen der diesjährigen Knastkulturwoche präsentieren mehrere Inhaftierte ein selbst entwickeltes Theaterstück mit dem Titel „Stille Wasser sind tief“.
JVA Schwerte: Un(d)Sichtbar ein Theaterworkshop
Eingesperrt! Aus den Augen aus dem Sinn! Sichtbar sein hinter Gittern - geht das? Ist das - von den Straftätern selbst oder von der Gesellschaft – überhaupt gewollt? Und was braucht es dafür? Welche Vorurteile gibt es von „denen da draußen“ gegenüber „denen da drinnen“ (und umgekehrt)?